Xi’an ist uns als sehr kalte und etwas menschenleere Stadt in Erinnerung geblieben. Sei es wegen der Reisen der Chinesen über die Festtage oder einfach wegen der Temperaturen tief unter dem Gefrierpunkt. Wie dem auch sei, wir waren froh, einerseits einen Platz im Schlafabteil für die 17-stündige Zugfahrt nach Chengdu[…]
In Xi’an angekommen ging das Spiel von vorne los. Jugendherberge suchen, etwas schlafen, die Zugtickets für die Weiterreise kaufen, nächste Jugendherberge vorreservieren, zwischendurch gegen die schlechte Internetverbindung kämpfen, sich zu Recht finden in der Umgebung und abklären, wie man Sehenswürdigkeiten und Ausgangsmöglichkeiten erreicht. Die Terracottaarmee war mit einem öffentlichen Bus[…]
Eigentlich wollten wir von Beijing direkt nach Xi’an fahren. Da habe ich im Reiseführer gelesen, was Pingyao für eine schöne und ursprünglich erhaltene Stadt ist, so dass wir uns entschieden haben, dort einen Halt zu machen. Als wir uns in Peking von den Leuten in der Jugendherberge verabschiedeten und sagten,[…]
Nach fünf Tagen Shanghai und den ersten Eindrücken aus China war für uns die Zeit gekommen, um die Zugverbindungen zu testen und uns auf die rund 13-stündige Fahrt nach Beijing zu begeben. Die Züge sind (auch zu unserem Erstaunen) genau so wie die ICE in Europa, das Einsteigen verläuft wie[…]
Ni hao und welcome to China. Gleich nach unserer Ankunft in den frühen Morgenstunden sind wir von Aj Yang (einem Mitarbeiter meines Onkels) empfangen und sogleich zu unserer Jugendherberge gefahren worden. Nach kurzer Zeit zum Akklimatisieren und etwas ausruhen stand das Abendessen mit grandioser Aussicht auf das nächtliche Shanghai an.[…]