Die überschaubare Stadt San Ignacio, nahe der Grenze zu Guatemala, war unser nächstes Ziel. Etwas speziell ist hier der Mix zwischen den englischen und spanischen Einflüssen. Wie schon auf Caye Caulker gibt es einige Asiaten hier, grundsätzlich ist die Nähe zu Guatemala aber deutlich spürbar und damit die spanische Sprache wieder dominierend. Ebenso ist die Küche, ähnlich der mexikanischen, wieder auf Mais, d.h. Tacos, Burritos usw. fokussiert.
Rund um San Ignacio gibt es unzählige Höhlen und unterirdische Gänge, die seit der Mayazeit einige derer Utensilien beherbergen, und wegen der eindrücklichen Stalaktiten- und Stalagmitenformationen sehenswert sind. Da ich aber Höhlen nicht so sehr mag, habe ich mich entschieden, den Markt und dessen Köstlichkeiten genauer anzuschauen resp. zu probieren. Zudem haben wir uns eine kurze Kanufahrt auf dem Fluss organisiert, die aber kaum weiter erwähnenswert ist.