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Penang

Auf Penang, den letzten Stopp unserer Malaysiareise, hatten wir uns lange gefreut. Ein Mix aus Tradition und Kolonialpracht und ein absolutes Paradies für Streetfood-Liebhaber sollten uns erwarten. Sollten? In einem Satz zusammengefasst: Penang war gut, so gut dann aber auch wieder nicht.

Vor allem freuten wir uns auf das Essen, für das Penang eigentlich bekannt ist. Man findet sicherlich einige Strassenstände mit einem Mix aus Leckereien von Indien, China und Indonesien. Aber mit grossen Städten wie Bangkok, Delhi oder Mexiko City kann Penang nicht ansatzweise mithalten.

Drei Tage lang entdeckten wir bei sehr langsamen Tempo die Stadt Penang. Zu den Highlights gehören die Strassenmalereien und die chinesischen Tempel (Kongsi’s). Die meiste Zeit verbrachten wir aber in einem westlichen Kaffee. Nach asiatischem Essen für einige Wochen war ein Avocado-Toast auch wieder einmal verlockend.

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