In Xi’an angekommen ging das Spiel von vorne los. Jugendherberge suchen, etwas schlafen, die Zugtickets für die Weiterreise kaufen, nächste Jugendherberge vorreservieren, zwischendurch gegen die schlechte Internetverbindung kämpfen, sich zu Recht finden in der Umgebung und abklären, wie man Sehenswürdigkeiten und Ausgangsmöglichkeiten erreicht.
Die Terracottaarmee war mit einem öffentlichen Bus problemlos zu erreichen. Trotz Dauerregen und schlechter Beschilderung haben wir die mittlerweile überdachten Ausgrabungen gefunden. Echt interessant, wie gross und detailgetreu die ganze Armee aufgebaut wurde. Das Gelände ist riesig und an Souvenirverkäufern mangelt es auch nicht. Nachdem wir uns alles angesehen hatten, gabs noch ein paar Hühnerfüsse für auf den Heimweg.