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Reisebericht Ljubljana 2014

Wenn man von Istanbul her alle Länder nordwärts durch den Balkan reist und dann in Ljubljana ankommt, ist plötzlich wieder alles wie zu Hause: self check out- Maschinen im Supermarkt, englischsprechende Bahnangestellte (die sogar Halbtax und GA kennen) und elektronische Abfahrtsanzeigen bei den Bushaltestellen. Eventuell ist Slowenien der Schweiz sogar noch eine Nase voraus, wenn es um gesunde Ernährung und nachhaltige, regionale Produktförderung geht. An jeder Ecke sind hübsche, kreative Kaffees, vegane Fast Food-Länden, Bioprodukte, hand made Produkte, und so weiter zu finden. Wer es eilig hat, kann das Zentrum zu Fuss problemlos in einem Tag erkunden. Die Altstadt bietet schöne Gassen zum Schlendern, wobei es viele Läden wie bei uns, aber eben auch überdurchschnittliche spezielle, individuelle Shops gibt. Hier zählt vor allem die Qualität und das Ganze zu günstigen Preisen.

Montag Abend ist nicht der beste Abend um das Nachtleben zu erkundschaften. Dennoch lässt sich ein Cuba Libre für 3 Euro problemlos finden. Viele Bars und Restaurants sind direkt an der Flusspromenade im Zentrum. Ein guter Ausgangspunkt für Stadtbesichtigung und einen nächtlichen Ausflug bietet das H2ostel welches alles bietet, was das Travellerherz begehrt.

 

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