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Reisebericht Wien 2013

Wiener Schnitzel, Tafelspitz, Sachertorte, etc., es gibt viele Gründe nach Wien zu gehen. Schon nur den Naschmarkt zu besuchen braucht einiges an Zeit, will man nicht nur schauen, sondern auch probieren. Auf jeden Fall verhungert man nicht. Weiter ging’s durch die Kärntner Strasse zum Stephans Dom und zur spanischen Reitschule und zur Albertina, und und und. Wer will, kann die unzähligen Sehenswürdigkeiten auch mit einer Kutsche erreichen. Wir haben uns dann aber bald den wichtigen Sachen im Leben gewidmet und das eine oder andere Bier probiert. Der slawische Einfluss ist in Wien unübersehbar. Nicht nur beim Bier und beim Essen, viele Leute haben ihre Wurzeln noch weiter östlich. Dies aber macht Wien zu einer aufregenden und abwechslungsreichen Stadt, in der viele Kulturen zusammenkommen.

Ein super cooles Hostel, direkt am Naschmarkt, schon fast als High-End-Hostel einzustufen, ist das Wombats The Naschmarkt. Das bietet wirklich alles was man braucht und ist topmodern.

Und übrigens, wer nach Wien fliegt, sollte auf den CAT (City Airport Train) unbedingt verzichten. Der fährt zwar nonstop, aber ist aber viel teurer als die herkömmliche S Bahn (S7), die an die genau gleiche Station (Wien Mitte) fährt wie der CAT. Nur kostet die S Bahn gerade mal 2,10 €, der CAT 17 € (für Hin- und Rückfahrt).

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